Damit wird ein Stück Quellcode zur Laufzeit übersetzt und ausgeführt.
Beispiel:
{execprog}
var fhAusgabe : integer
fhAusgabe:=Rewrite('ramtext:out')
writeln(fhAusgabe,'hallo welt')
close(fhAusgabe)
{/execprog}
var fhAusgabe : integer
fhAusgabe:=Rewrite('ramtext:out')
writeln(fhAusgabe,'hallo welt')
close(fhAusgabe)
{/execprog}
Nachdem man ja nicht direkt an der aktuellen Stelle ausgeben kann,wird ramtext:out benutzt. Alles was man in dem Mini-Progrämmchen dorthin ausgibt, wird nach Beendigung an der aktuellen Stelle eingefügt.
Mit Variablen muss man ein wenig aufpassen, man kann eforia-Eigene nämlich auch überschreiben. Insgesamt ist die Funktion sehr mächtig, man sollte also wissen was man tut. Bei Compiler-Fehlern im Programm wird das Problem angezeigt, man muss also nicht ganz "blind" arbeiten.
Ein Nachteil sei noch erwähnt: Der Programmcode muss im Quelltextmodus eingegeben werden. Sonst stören HTML-Codes für Zeilenumbrüche oder Leerzeichen.